Vorschau: Germanen wollen Minimalchance waren

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 Mit zahlreichen Fans im Rücken wollen die Germanen den Kampf gegen Gelenau noch drehen und damit die Chance auf den Ligatitel waren.

Wenn am kommenden Samstag 19:30 Uhr der Rückkampf im Finale der Regionalliga Mitteldeutschland im „Hexenkessel“ Unstruthalle angepfiffen wird, geht es für die Athleten des AC Germania nochmal um alles. Das Team um Trainer Michael Getschmann muss gegen den RSK Gelenau einen sieben Punkte Rückstand aufholen um doch noch den Ligatitel zu erkämpfen. Ein schweres aber kein Unmögliches Unterfangen.

Im Hinkampf letzte Woche lief einiges schief, an der Unterstützung der eigenen Fans kann es jedenfalls nicht gelegen haben, fuhr doch ein voll Besetzter Reisebus zur Unterstützung in Erzgebirge. Stimmungstechnisch zählte der Kampf in Gelenau bereits zur Oberklasse, beide Fanblocks verwandelten das Sportareal „Erzgebirgsblick“ zum Tollhaus. Auch in Artern werden sehr viele Ringkampfbegeisterte Zuschauer erwartet. Drei Kämpfe müssten gedreht werden und die Niederlagen sollten sich punktemäßig im Rahmen halten. Die Ausgangssituation ist demnach alles andere als einfach aber mit einem ordentlichen Kampfverlauf und etwas Glück sollte diese Aufgabe noch machbar sein.

Wie im Halbfinale kommen nun auch zum Finale drei Kampfrichter zum Einsatz, auch der Videobeweis (Challenge) wird vom Ligaausschuss gefordert. Kampfbeginn ist wie immer 19:30 Uhr, aufgrund des erwarteten Zuschauerandrangs ist frühzeitiges Erscheinen vom Vorteil. Direkt nach dem Finale findet die offizielle Siegerehrung des Mitteldeutschen Meisters sowie des Vizemeisters statt, im Anschluss lädt der AC Germania alle Vereinsmitglieder, Sponsoren und Fans zur Saisonabschlussfeier ein.

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