
Jan Gabor Leuthold gewann gegen Eric Hoffmann mit einem Punkt Vorsprung.
Bericht: Thomas Grosche
Schluss ist am kommenden Samstag. Nach einer turbulenten und erstaunlicher Weise doch sehr unterhaltsamen Saison bitten die Germanen zum letzten Kampf in der Saison 2017.
Und das im Vorfeld keine lange Weile aufkommt, hat es das Samstagsprogramm für die Verantwortlichen und Helfer im Hintergrund so richtig in sich. Schon in früher Morgenstunde beginnt das traditionelle Kyffhäuser-Pokalturnier. Über 140 Starter sind gemeldet, ein intensiver Wettkampf steht bevor. Gegen 15.00 Uhr sollten die letzten Medaillen verteilt sein, denn dann steht schon das Umbaukommando in den Startlöchern. Der Hallenkomplex wird hergerichtet für die Rückkämpfe der Oberliga sowie der Regionalliga Mitteldeutschland. Und da es ja der letzte Kampftag des Jahres ist, findet danach die offizielle Saisonabschlussparty statt. Wie gesagt, ein volles Programm.
Nicht nur organisatorisch, auch sportlich gilt es dann, die Herausforderungen zu meistern. Die Hinkämpfe verliefen alles andere als glücklich für die Germanen. Hiebe gab es im brandenburgischen Hennigsdorf genauso, wie im erzgebirgischen Gelenau. Schlecht und gut. Schlecht, da solche Niederlagen mitunter nicht nur körperlich sondern meist auch seelisch weh tun. Gut, weil , es kann auf heimischer Matte erfahrungsgemäß nur besser werden.
In Hennigsdorf gingen 6 der 9 Begegnungen über die volle Zeit, von den maximal 36 Mannschaftspunkten wurden am Ende nur 22 vergeben. Mit anderen Worten, viele Kämpfe gingen denkbar knapp aus. Gerade dort ist alles möglich. Bei den Regionalligisten sah es nicht viel anders aus, auch hier kann einiges passieren. Es lohnt auf alle Fälle, den Samstagabend vorzumerken. Bereits 17.30 Uhr steigt der Rückkampf im Finale zwischen dem AC Germania und dem Hennigsdorfer RV. Im Anschluss steigt dann die Begegnung in der Regionalliga.
mein Support habt ihr…AC AC AC !!!