ACG von Regionalliga-Reform betroffen

Die Ringer vom AC Germania Artern müssen sich in der am 31. August startenden Saison auf ein neues Ligensystem und damit einhergehend viele neue Kontrahenten einstellen. Die Regionalliga 2013 wird in zwei Staffeln eingeteilt. Dabei bleibt den Arternern mit Potsdam nur ein bekannter Gegner aus dem Vorjahr. Die Teams aus Berlin-Wedding, Weißwasser, Auerbach, Gelenau II, Lugau und vom SAV Leipzig sind den Germanen bisher unbekannt und stammen zum Großteil aus der aufgelösten Oberliga Sachsen. Zudem wird die Saison bis zum 21. Dezember und damit drei Wochen länger als noch im Vorjahr andauern.

„Es ist natürlich schade, dass sich das letztjährige System nicht umsetzen lässt. Aber positiv ist, dass es überhaupt weitergeht“, so Michael Getschmann. „Wenn man die Liga betrachtet, ist für uns Platz eins bis vier das Ziel. Alles andere wäre indiskutabel“, findet Arterns Trainer.

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