Interview mit Neuzugang Marco Scherf

Vier Regionalligakämpfe sind absolviert, die Germanen sind mit vier Siegen sehr gut in die Saison gestartet und voll auf Kurs. Kommenden Samstag haben die Germanen kampffrei, passend dazu haben wir unserem Neuzugang Marco Scherf ein paar Fragen gestellt.

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Marco Scherf im Kampf gegen SAV Leipzig.

Die ersten vier Kämpfe in der Regionalliga  sind absolviert.  Wie wurden Sie im Team aufgenommen?

Das Team hat mich super aufgenommen. Bevor die Saison startete, habe  ich mit dem AC Germania  zwei Trainingslehrgänge absolviert, wodurch ich das Team schon kennenlernen konnte. Ich habe  mich sofort willkommen gefühlt, aufgrund der gemeinschaftlichen und vor allem lustigen Stimmung innerhalb des Teams.

Was gefällt Ihnen besonders beim AC Germania Artern?

Der Teamzusammenhalt, die Gemeinschaft und die gute Stimmung.

Haben Sie bereits was von Artern oder der Umgebung gesehen?

Bisher habe ich noch nicht viel gesehen. Nur durch die Trainingslehrgänge haben wir einen Lauf durch Artern gemacht, wo ich etwas die Gegend erkunden konnte.

Wie würden Sie die Atmosphäre und das Ergebnis vom Potsdam-Kampf beschreiben?

Die Atmosphäre war  großartig. Das war ich bisher nicht gewohnt, da bei den Heimkämpfen in Leipzig und  Taucha die Stimmung immer eher ruhig war. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Wir haben  um jeden Punkt gekämpft. Am Ende haben wir verdient gewonnen.

Am Samstag hat  Artern kampffrei. Was machen Sie am freien Wochenende?

Dieses Wochenende werde ich mich meinem Studium der Wirtschaftswissenschaft widmen. Und am Abend werde ich sicherlich mit meinen Freunden etwas unternehmen.

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Marco Scherf bei seinem ersten Kampf gegen Luftfahrt Berlin.

Sie sind Bankkaufmann, Ihre  Leidenschaft ist das Ringen. Wie vertreiben Sie sich  sonst  die Zeit?

Ich studiere seit diesem Jahr  und dafür investiere ich auch viel Zeit. Sollte ich neben Job, Studium und Sport Zeit finden, unternehme ich viel mit meinen Freunden oder setze mich auch gern an meine Playstation.

Sie hatten vor der Saison mehrere  Angebote, warum fiel die Wahl  auf den  AC Germania?

Ich wollte nach  sechs Jahren  in Leipzig  unbedingt etwas neues erleben. Durch meinen Trainer und jetzigen Vereinskameraden Andreas Bering bin ich auf Artern aufmerksam geworden. Daher schaute ich mir im Dezember 2013 das Finale gegen den RSK Gelenau an. Ich war überwältigt von der tollen Stimmung und dem super Teamgefüge.

Vier Kämpfe, vier Siege, 105:28 Mannschaftspunkte – Haben Sie  vor der Saison mit so einem Start gerechnet?

Um ehrlich zu sein … Ja. Ich war mir von Anfang an sicher, dass wir die Favoriten sind und das haben wir bisher gut bewiesen.

Was trauen Sie  dem Team zum Saisonende  zu?

Wenn wir verletzungsfrei bleiben,  können  wir Regionalligameister  werden.

Nächsten Samstag beginnt mit dem Heimkampf gegen RSV Hansa 90 Frankfurt/Oder bereits die Rückrunde der ersten Meisterschaftsrunde.

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